40 Jahre Linse – Kino und Kultur

Ein irrer Abend! Nicht nur des Programmes wegen. Sondern auch, weil das Pensum kaum (nicht)zu schaffen war. Wie kann man einen Film der 45 Minuten lang geht und um 19 Uhr beginnt, so präsentieren, dass drei Lieder, eine Einführung, ein Zwischensketch und eine Abmoderation hinein passen – und auch noch 12 Minuten KinoWerbung untergebracht werden können? Und das, wenn um 20 Uhr die große Geburtstagsvorstellung steigt!

Die Antwort lautet: gar nicht!

Weil aber nichts weggelassen wird, was dazu gehört, musste wir an diesem Abend die Raum-Zeit Achse etwas krümmen. Und nun frage bitte niemand, wie das möglich ist… Ich weiß es nämlich nicht.

Aber irgendwie kamen doch alle auf ihre Kosten – und meine Wenigkeit konnte in den kurzen Pause, da der Filme von selber lief, sogar noch die Liedtexte und die neuen Playbacks auf die Geräte laden, ein Interview geben und einen der beiden Techniker instruieren.

Man muss nur die Raum-Zeit Achse etwa krümmen. Mach ich jetzt öfters…20190424_17180120190427_170732

In bester Gesellschaft: Hämmerle mit Alien, Nosferatu und Brian

 

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