„Canale Grande“ – Die Comic-Novelle

Ein Jahr lang haben wir gepinselt und gezeichnet: jetzt ist er fertig! Herr Hämmerle versucht das Geheimnis seiner Herkunft zu lüften und wird in einem alten Familienalbum fündig dessen Spur zu einem alten Palazzo nach Venedig führt. Die erschreckende Wahrheit: Sein Vadder war nicht sein Vater!

Dabei wird er von einem mysteriösen Maskenmann verfolgt, der sich als überraschender Komplize einer geheimnsivolle Strippenzieherin entpuppt.

Auf der Basis des Hämmerle-Filmes „Canale Grande „(2019) haben wir in mühevoller Kleinarbeit ein Kunstwerk mit über 400 Zeichnungen auf 70 Seiten erstellt.

Dieser außergewöhnlichen Krimi – der in doppelten Wortsinn aus der Feder Bernd Kohlhepps stammt – ist ab sofort als nummeriertes und signiertes Exemplar (limitierte 1. Auflage 100 Exemplare) im „Kabinett des Herrn Hämmerle“ in Tübingen, bei Vorstellungen und über Versand zu erwerben.

Herr Hämmerle und die alte Lagunenstadt. „La Serenissima“ verbirgt ein Geheimnis. Kann Herr Hämmerle das Rätsel lüften. Spoileralarm: Kann er!

Visionen im Aufzug. Ein seltsamer Mann begleitet Herrn Hämmerle. Wie gut, dass Herr Hämmerle ein wenig Englisch spricht. Oder ist er am Ende gar keine Vision?

Die schöne Tamara aus dem Bistro. Ihr zu Liebe gibt sich Herr Hämmerle als Italiener aus. Ihrer Schönheit wegen sitzt er stundenlang vor der Zeitung des“ Corriere della Serra“, in dem er nur die Bilder nicht aber den Text versteht.
Und wegen ihr trinkt er Kaffee, den er gar nicht verträgt…

Ein Mann steht vor den Bruchstücken seiner Existenz. Was ist wahr und was ist Erfindung? Ist er nur die Figur in einem überdimensionalen Spiel. Und was hat seine Mutter Waltraud mit all dem zu tun? Weiß sie mehr, als sie zugeben kann?